Bei der Erstellung eines Mediakonzeptes gibt es keinen generellen Unterschied. Spätestens für Werbeträger-Beispiele, die idealerweise der Kunde noch nicht alle kennt, sind allerdings entweder die räumliche Nähe zum werbenden Unternehmen oder vorort-Beziehungen von Vorteil, um z.B. regionale/lokale Printmedien abgesehen von regionalen Tageszeitungen und Anzeigenblättern selber vor Augen zu haben.
Bei regionalen Mediakonzepten obliegt es dem Mediaplaner, Mediagattungen/Werbeträger mit möglichst geringen Streuverlusten hinsichtlich des zu bewerbenden Gebietes zu definieren. In der Regel geht das mit einem größeren Zeitaufwand einher, so dass dieses Geschäft für größere/große Agenturen nicht lukrativ genug ist.
Nachfolgend ein regionaler Mediaplan für die Bewerbung eines Events. Dabei wurde die Plan-Empfehlung der Agentur 1:1 vom Kunden freigegeben und in den Medien platziert.
Falkenberg Media verantwortet PR & Media für die Kulturgesellschaft bereits seit mehreren Jahren.
Social Media Kampagnen
Sie lassen sich sehr gut regional/lokal aussteuern, da natürlich insbesondere Facebook sehr viele Daten über regionale Zuordnung und regionale Interessen hat. Die Zielgruppe für die Bewerbung des Hayner Burgfests über Facebook-Ads wird z.B. über den 50 km-Umkreis sowie ‚Mittelalter‘ –Interessen definiert.
Beacons
Im Trend ist insbesondere die Beacon-Technologie im Out-of-Home Bereich.
Beacon-Sender werden dabei an Werbeträgern installiert und sorgen dafür, dass vorbei kommende Passanten eine Nachricht auf ihrem Smartphone erhalten. Zielpersonen werden damit über das Plakat und ihr Mobiltelefon auf zwei Kommunikationskanälen angesprochen. Der in diesem Bereich führende Vermarkter Ströer lässt damit seine Werbeträger interaktiv werden und profitiert zudem von den Daten, die er darüber generiert.
Mobile-Marketing
Nutzer werden via Mobilephone getrackt und an bestimmten Orten mit Push-Nachrichten angesprochen.
Die Technologie erfolgt über Beacons - dazu muss der Nutzer Bluetooth aktiviert und eine App offen haben-, oder durch sogenanntes Geo-Fencing, ein durch GPS definiertes Gebiet.
Der Nutzer wird z.B. im Umkreis von 500 m einer McDonalds-Filiale erkannt, wenn er mit seinem Smartphone diesen Geo-Fence durchschreitet.
Beides wird in Shopping-Centern, auf Messen oder Großveranstaltungen etc. erfolgreich eingesetzt.
Geo-Marketing
Umfangreiche Geo-Datenbanken sowie räumliche Datenanalysen ermöglichen eine Zielgruppenverortung bis auf Hausebene. Es wird aufgezeigt, wo sich Ihre Kunden sowie Neu-Kunden räumlich befinden. Dank Minimierung von Streuverlusten steigern Sie Ihre werbliche Effizienz und sparen pures Geld.
Planus Media, einer der führenden unabhängigen Anbieter von Geo-Marketing-Dienstleistungen & Produkten kooperiert jetzt mit der Dt. Post, so dass mit Postwurf Spezial ein weiteres Verteilmedium Werbungtreibenden zur Verfügung steht.
Aktuelle Best Practise Beispiele für regionale Kunden von Falkenberg Media
Die Agentur gewann kürzlich ein bekanntes Unternehmen aus der Region als neuen Kunden und empfahl u.a. im Bereich Out-of-Home ergänzend Stairbranding im Bahnhof zu realisieren. Der Kunde folgte der Empfehlung und freut sich über positive Resonanz.
Für einen anderen Produkt-Bereich fand Falkenberg Media eine hyperlokale Werbemöglichkeit in Form einer Beilagen Schaltung in einer Teillausgabe eines Anzeigenblattes.
Nach erfolgten drei Beilagen Schaltungen lässt die Kundin aufgrund der positiven Resonanz jetzt Beilagen nach produzieren und beauftragte die Agentur mit der Schaltung weiterer Beilagen Termine.
Falkenberg Media – seit über zehn Jahres als unabhängige Mediaagentur im Rhein-Main-Gebiet tätig -, berät sowohl nationale, als auch regionale Kunden.