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Neue Mobilitätsstudie in Deutschland MiD 2016

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie zahlreiche regionale Partner untersuchen die Mobilität in Deutschland.

Bundesweit werden dazu insgesamt 135.000 repräsentative Haushalte zwischen April 2016 und Mai 2017 zu ihrem individuellen Mobiltitätsverhalten sowie der Nutzung von Auto, Fahrrad und Fußwegen befragt.

Ziel:
Gewinnung eines umfassenden Bildes über die Alltagsmobilität der in Deutschland lebenden Menschen.
Dabei geht es auch um die Bedeutung neuer Mobilitätsformen wie Carsharing, Elektromobilität mit Autos und Fahrrädern oder Fernbussen.
MiD 2016 stellt damit eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung dar.
Mehr als 50 regionale Partner, Länder, Regionen, Städte und Verkehrsverbünde sind an der MiD 2016 beteiligt, die aufgrund der großen Haushaltsstichprobe (früher ‚nur‘ 30.000 Haushalte) Erkenntnisse über das Mobilitätsverhalten in Städten und ländlichen Regionen oder regionale Unterschiede bringen wird.
Die Out-of-Home Branche erwartet mit Spannung die neuen Studienergebnisse.
Dank des Fachverbandes Aussenwerbung liegen mit dem Frequenzatlas für Deutschland bereits heute zu jedem Straßenabschnitt aktuelle Frequenzen für Autofahrer, Fußgänger, Radfahrer und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel vor. Diese Informationen können später mit grundsätzlichen Einstellungen und Verhaltensmustern aus MiD 2016 ergänzt werden. Dem folgen sicherlich innovative Medienangebote im öffentlichen Raum.

Die Ergebnisse werden ab 2018 verfügbar sein. Die aktuell vorliegenden Daten stammen noch aus 2008. Allerdings ist der Zugang zu Erkenntnissen aus früheren MiD-Studien mit nicht unerheblichen Kosten verbunden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gern an www.falkenberg-media.de

Quelle: OOH Ausgabe 3_2016, Eigenrecherche sowie www.mobilitaet-in-deutschland.de

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